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            2. Februar 2023

            Von Standards, Currywurst und gastronovi

            Curry & Co. baut Franchise-System mit Unterstützung der Software auf – Zentrale Arbeitsweise von überall ist effizient und bietet Überblick sowie Kontrolle

            Die Currywurst sexy machen. Und das in ganz Deutschland. Das ist das erklärte Ziel von Susanne und Simone Meyer-Götz. Die beiden Schwestern haben 2006 den Imbiss Curry & Co. in Dresden gegründet und punkten mit ausgefallenen Saucen-Rezepturen sowie einem unverwechselbaren Design. Die Visionen sind groß: Wer Currywurst hört, soll an Curry & Co. denken, so lautet das ehrgeizige Ziel der zwei Inhaberinnen. Mittlerweile haben sie ihr Konzept zu einem Franchise-System ausgebaut. Fünf Filialen gibt es bereits, auf Wunsch der beiden Unternehmerinnen sollen noch viele weitere folgen. 

            Der Traum: Mit mehr als 100 Standorten deutschlandweit die Nummer eins unter den Wurstläden zu werden. Um ihre großen Ziele auch in die Realität umsetzen zu können und die zahlreichen Herausforderungen zu meistern, die das Betreiben eines Franchise mit sich bringen, setzen die Verantwortlichen auf verlässliche Partner wie die Gastronomie-Software von gastronovi – und werben bei möglichen Franchisenehmern mit dem intelligenten Kassensystem.

            2023-02-CurryCo-Blog-1200x1200_7

            Simone & Susanne Meyer-Götz

            Inhaberinnen Curry & Co.


            Für einen Imbiss sind wir sehr digitalisiert. gastronovi mit all seinen Möglichkeiten empfehlen wir auch gerne weiter. Natürlich nutzen unsere Franchisepartner die Software, so können wir zentral arbeiten und behalten den Überblick. Alle sind begeistert davon, was sie mit der Kasse machen können und beeindruckt, was digital alles möglich ist. Allein schon so kleine Dinge wie die Option, Belege ins Kassenbuch hochzuladen, machen die Arbeit deutlich einfacher. Oder die Möglichkeit, jedem Mitarbeiter eine eigene Rolle und damit einen individuellen Zugang zu geben. Auch die Verknüpfung zum Steuerbüro funktioniert sehr gut und macht das Arbeiten entspannt. Wir und unsere Franchisenehmer werden durch die Partnerschaft zu gastronovi entlastet. So können sie sich auf das konzentrieren, wofür sie eigentlich angetreten sind, nämlich voller Freude das Produkt zu verkaufen.

            2023-02-CurryCo-Blog-1200x1200_7

            Simone & Susanne Meyer-Götz

            Inhaberinnen Curry & Co.


            Für einen Imbiss sind wir sehr digitalisiert. gastronovi mit all seinen Möglichkeiten empfehlen wir auch gerne weiter. Natürlich nutzen unsere Franchisepartner die Software, so können wir zentral arbeiten und behalten den Überblick. Alle sind begeistert davon, was sie mit der Kasse machen können und beeindruckt, was digital alles möglich ist. Allein schon so kleine Dinge wie die Option, Belege ins Kassenbuch hochzuladen, machen die Arbeit deutlich einfacher. Oder die Möglichkeit, jedem Mitarbeiter eine eigene Rolle und damit einen individuellen Zugang zu geben. Auch die Verknüpfung zum Steuerbüro funktioniert sehr gut und macht das Arbeiten entspannt. Wir und unsere Franchisenehmer werden durch die Partnerschaft zu gastronovi entlastet. So können sie sich auf das konzentrieren, wofür sie eigentlich angetreten sind, nämlich voller Freude das Produkt zu verkaufen.

            Steckbrief Curry & Co.

            gastronovi Kunde seit April 2018

            CurryCo-1200x1200_LOGO

            Unternehmen

            Franchise mit Filialen in Burglengenfeld, Chemnitz, Dresden (2x), Viersen, Hannover, Regensburg, Weimar & Leipzig, Deutschland

            Gastronomie

            Currywurst & Pommes

            Größe

            Von 5 bis 30 Plätzen

            Personal

            30 Mitarbeitende in allen Filialen

            Hardware

            5 Terminals
            1 Tablet
            6 mobile Bondrucker
            1.100 Kundenkarten

            gastronovi Module

            Kassensystem
            Kassenbuch
            Kundenbindung
            Warenwirtschaft
            Kalkulation
            Einkaufssystem
            Mehrbetrieb

            gastronovi Schnittstellen

            Die Herausforderungen im Überblick

            • Wachstum & Überblick

            • Wachstum & Standards

            • Schnelligkeit

              Herausforderung #1

              Überblick bei gleichzeitigem Wachstum behalten

              Der Start in die Welt der Imbisse verlief für die Curry-Schwestern gut: Ihr erster Laden in Dresden schrieb schnell schwarze Zahlen und auch die zweite Filiale in der Stadt sowie ein Betrieb in Leipzig wurden sofort gut angenommen. Da das Konzept so gut aufging, war es kein Wunder, dass die Betreiberinnen über den nächsten Schritt nachdachten.

              Expansion und Vervielfältigung lauten die Stichworte, eigene Läden oder Franchising die Frage. Doch wie behält man den Überblick bei gleichzeitigem Wachstum, noch dazu, wenn man selbst nicht mehr alle Fäden in der Hand behält, sondern ganz viel Verantwortung abgibt?

              © Curry & Co.

              Lösungsansätze im Curry & Co.

              Zentrale Verwaltung & Überblick auch aus der Ferne

              Als der Franchise-Gedanke sich festigte, war Susanne und Simone Meyer-Götz schnell klar, dass das einstige Kassensystem nicht mehr ausreichte. Den beiden Unternehmerinnen fehlte der Überblick und eine zentrale Arbeitsweise. Dinge, ohne die sie heute nicht mehr arbeiten könnten. Der Wechsel zu gastronovi war die logische Konsequenz. Denn mit dieser Software können die beiden Gründerinnen die Filialen zentral steuern und trotzdem Individualität zulassen. Bei Stippvisiten in den Läden schauen die Schwestern nach dem Rechten, ansonsten läuft die Unterstützung komplett aus der Ferne. Die Cloudbasiertheit der Software macht es möglich: Die Schwestern müssen nicht vor Ort sein, sondern können sich von überall aus in das Kassensystem einloggen. So können sie auch von unterwegs aus beispielsweise Anpassungen an der Speisekarte vornehmen, erhalten dank dieser Arbeitsweise gleichzeitig auch einen Überblick über die Geschehnisse in den Läden. Und das in Echtzeit.

              Uns ist es extrem wichtig, dass wir alles zentral steuern können und wir einen Kontrollmechanismus haben. Der Wechsel zu gastronovi war daher ein ganz klarer Schritt, der zu mehr Übersicht geführt hat. So sind die wöchentlichen Inventuren eine gute Kontrolle für die Franchisenehmer, aber natürlich auch für uns. Wenn immer zu viel Sauce ausgegeben wird, ist das nicht gut für das Unternehmen, weil sich der Kunde in einer anderen Stadt dann wundert, warum er dort nicht auch die doppelte Ladung bekommt.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Kennzahlen & Dashboards werden von der Zentrale an Filialen vererbt

              Die zahlreichen Statistiken, die sie sich bei gastronovi ganz individuell zusammenstellen können, geben sowohl den Curry-Gründerinnen als auch den Franchisepartnern eine einzigartige Sicherheit. Dabei lassen sich die Schwestern die wichtigsten Kennzahlen in Form von anschaulichen Dashboards anzeigen und stellen diese auch den Franchisenehmern zur Verfügung. Zusätzlich können sich die Betriebsleiter in der Software auch andere Auswertungen nach ihren individuellen Wünschen selbst zusammenstellen.

              Welche Wurst läuft an welchen Tagen besonders gut? Welche Saucen werden bevorzugt? Welche Filiale macht welchen Umsatz? Per Klick lassen sich die Imbisse auf einen Blick miteinander vergleichen: Dabei sind die Umsatzzahlen genauso zu erkennen, wie der Verlauf der einzelnen Artikel. Sollten Aktionen wie beispielsweise die weihnachtliche Bratensauce zur Wurst lediglich in einer Filiale nicht laufen, können die Schwestern sofort nachhaken, aber auch, wenn gastronovi ihnen zeigt, dass viel mehr Würstchen geordert wurden als am Ende auf der Abgabeliste stehen.

              Es ist wirklich charmant in der Software, dass man mit der Zentrale bestimmte Statistiken definieren kann, mit denen sich der Franchisenehmer beschäftigen sollte, aber er immer auch noch einmal individuell eigene Auswertungen vornehmen kann. Dass wir von überall Einblick haben, macht für uns vieles einfacher. Es ist sehr komfortabel und wir haben einen guten Überblick. Aktionen wie zum Beispiel die Einführung neuer Saucen können wir so zentral steuern und von unterwegs aus erledigen.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Wöchentlicher Report für Franchisenehmer

              Zusätzlich erstellt Simone Meyer-Götz wöchentlich einen Report für die Franchisenehmer, in denen wichtige Kennzahlen wie der Umsatz, die Zahlungsarten, aber auch der Verkauf von Wurst unter den Filialen verglichen wird. Immerhin gehen mittlerweile zwei Tonnen Würstchen und fünf Tonnen Pommes im Monat über den Tresen.

              Der wöchentliche Report ist für alle wichtig, weil man anhand dessen auch Tendenzen ablesen kann. Wenn beispielsweise alle gerade weniger Umsatz machen, dann ist das eine Tatsache, die wohl saisonale Gründe hat und nicht an einem einzelnen Standort festzumachen ist. Wenn alle anderen Filialen wachsen, muss man sich zum Beispiel auch Gedanken machen.

              Simone Meyer-Götz

              Herausforderung #2

              Standards bei expandierendem Franchise-Konzept einhalten

              Wer einen Curry & Co. kennt, kennt sie alle. So funktioniert das Konzept Franchise. Und so sieht dementsprechend auch die Erwartungshaltung des Kunden aus: Er möchte den identischen Geschmack der Currywurst in Dresden wie in Weimar erfahren, die Sauce in Chemnitz muss genauso würzig sein wie die in Leipzig.

              Standards müssen eingehalten werden, nur so holt man die Kunden ab. Dazu gehören neben der passenden Produktpalette auch die Einrichtung sowie das Marketing-Konzept. Alles mit hohem Wiedererkennungswert.

              © Curry & Co.

              Lösungsansätze im Curry & Co.

              Konzept prüfen & Standards entwickeln

              Simone und Susanne Meyer-Götz haben ihr Konzept auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie die Entscheidung getroffen haben zu expandieren. Zwei Jahre investierten die Dresdnerinnen, um ihr Konzept franchisefähig zu machen. Ein umfangreiches Papier, in dem alle Einzelheiten von der Einrichtung bis hin zum Marketing-Konzept detailliert niedergelegt wurden, sorgt dafür, dass die Standards, die einst aufgebaut worden sind, von den Franchisenehmern eingehalten werden. Dabei stehen die Schwestern beim Aufbau des Restaurant-ähnlichen Ambiente des Ladens und auch danach für Fragen in allen Bereichen zur Verfügung.

              Wir haben alles auf den Prüfstand gestellt und hinterfragt. Können das die Lieferanten überhaupt in den Mengen abdecken? Was für ein Kassensystem benötigen wir? Es hat Zeit gebraucht, unser ganzes Wissen niederzuschreiben und ein System aufzubauen. Viele Dinge sind für dich logisch, aber es muss auch ein Fremder verstehen, damit keine Eigeninterpretationen passieren. Es ist wirklich verrückt, wenn man jetzt die vielen Läden von Curry & Co. sieht. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung. Es ist ja unser Baby, das mehr und mehr Geschwister bekommt. Es bedeutet für uns aber auch die Übernahme von viel Verantwortung, denn der Franchisenehmer finanziert ja damit sein Leben. Aber es ist ein gutes Produkt, hinter dem wir voll stehen.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Passende Franchisenehmer finden

              Der Aufbau des Unternehmens kostete die Schwestern viel Zeit und Hirnschmalz. Und brachte sie 2019 fast an den Rand der Verzweiflung – und beinahe zum Verkauf ihrer Idee. Doch mit Andreas Längricht fanden sie die fehlende Unterstützung im Bereich der Franchise-Expansion, somit ist Curry & Co. noch immer in Hand der Gründerinnen. Die größte Herausforderung der Drei ist nun die Suche nach passenden Franchisenehmern. Eine Aufgabe, die sich gerade in der heutigen Zeit mit all ihren schwierigen Umständen als nicht ganz einfach erweist.

              Wir haben viele Anfragen. Aber es ist immer wieder spannend und herausfordernd, den richtigen Partner zu finden, der komplett hinter deinem Konzept steht und der auch für dich passt. Jedes Franchisesystem ist ja auch ganz individuell und abhängig vom persönlichen Engagement und den Erwartungen.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Einheitliches Geschmackserlebnis mithilfe von gastronovi schaffen

              Das Geheimnis des Erfolgs: Eine hauseigene Wurst, preisgekrönte Pommes und viel Leidenschaft. Die drei Komponenten sollen auch die Franchisenehmer in ihre Läden tragen. Eine Unterstützung ist dabei auch gastronovi. Den gepflegten Account mit allen Produkten und Lieferanten erhalten die Partner zum Start samt einer Einführung in die Software von Simone Meyer-Götz. Vier Stunden benötigt diese, um eine neue Franchisefiliale in gastronovi anzulegen. Grundrezepturen werden dabei in der Zentrale eingetragen und mitsamt Allergenmanagement und Zusatzstoffen an die einzelnen Filialen übertragen, sodass die einzelnen Franchisenehmern damit arbeiten, aber nichts verändern können. Die Produkte hingegen kopiert Simone Meyer-Götz in die einzelnen Filialen. So besteht die Option für den Franchisenehmer, die Preise nach seinem Gusto anzupassen.

              Damit die Warenpalette in allen Filialen identisch ist und die Gäste auch die Produkte bekommen, die sie erwarten, wird der Einkauf mit gastronovi zentral gesteuert: In der Software sind alle Produkte mit den jeweiligen Lieferanten verknüpft, sodass die Franchisenehmer die relevanten Lieferantenartikel nur bei den dafür ausgewählten Händlern einkaufen können. Ein weiterer Vorteil: Mit dem gebündelten Einkauf aller Filialen lässt sich jede Menge Geld einsparen. Das Einhalten von Standards und das Schaffen einer optimalen Systemgastronomie unterstützt auch die Kalkulation von gastronovi: So steht genau fest, wie viel Gewürz die Pommes abbekommen sollten, aber auch wie viel der Erdnuss-Sauce wirklich auf die Currywurst darf.

              gastronovi unterstützt uns dabei, Standards zu setzen und über alle Filialen hinweg einzuhalten – schließlich wollen die Kunden ja auch zu Curry & Co. und nicht woanders hin. Auch im wirtschaftlichen Sinne ist es für uns ein gutes Kontrollinstrument, da wir den Überblick behalten. Alle systemrelevanten Zutaten müssen die Franchisenehmer von unseren festgelegten Lieferanten beziehen. Die Franchisenehmer können ihre Waren bequem über das Einkaufssystem von gastronovi bestellen, wo alle Lieferanten bereits angelegt sind. Das ist natürlich sehr komfortabel. Und wenn jemand die Küchenrolle woanders billiger erhalten kann, kann er das auch machen. Das hat dann ja nichts mit unserem System zu tun. Die Verkaufspreise sind am Ende nur eine Empfehlung von uns, die kann jeder Franchisenehmer selbst in der Software anpassen.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Komfortable Kalkulation

              Dabei können die Franchisenehmer sich neben der Preisempfehlung der Schwestern auch in der Software einen Verkaufspreis vorschlagen lassen. Dieser wird automatisch anhand der Einkaufspreise, der Zutaten und der Wareneinsatz-Vorgaben berechnet. Ein Tool, das auch Simone und Susanne Meyer-Götz sehr schätzen.

              Die Kalkulation mit gastronovi ist sehr komfortabel, da man immer auf dem neuesten Stand ist. Man muss nicht lange überlegen, ob beispielsweise die Preise die aktuellen sind, denn die werden automatisch berücksichtigt und fließen in die Kalkulation mit ein. Das ist natürlich gerade in der jetzigen Zeit, wo viele Produkte teurer werden, sehr gut. Was auch sehr komfortabel ist, ist die automatische Mehrwertsteueranpassung wegen Covid. Über solche Dinge muss man sich dank gastronovi einfach keine Gedanken machen. Das macht das Leben schon einfacher.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Herausforderung #3

              Den Kunden einen schnellen Service bieten

              Ob Take-away oder im Store – bestellen muss der Kunde in beiden Fällen am Terminal, die klassisch gebrühte und geräucherte Wurst, die Rindswurst, die vegane Wurstvariante oder die Pommes werden dann frisch in der Küche zubereitet. Es ist ein Produkt, das jeder kennt. Ein schnelles Essen. Dementsprechend erwarten die Kunden auch eine rasche Bedienung. Damit sich auch zu Stoßzeiten keine Schlangen bilden und die Gäste nicht lange warten müssen, ist ein reibungsloser und schneller Ablauf wichtig.

              © Curry & Co.

              Lösungsansätze im Curry & Co.

              Intuitiv bedienbare Kassensoftware

              Die Kassensoftware von gastronovi unterstützt die Mitarbeiter dabei, die Wünsche der Kunden schnell zu erfassen. Mit im System hinterlegten Abfragen zu typischen Bestellkombinationen wird der Prozess beschleunigt: Welche Sauce darf es zur Wurst sein? Klassische Pommes oder Gemüse-Pommes aus Karotte und Pastinake? Beim schnellen Bestellvorgang unterstützen auch die im System hinterlegten Icons, die die Schwestern mit wenig Aufwand selbst hinter die Speisen legen können – genau wie weitere Informationen rund um die Produkte wie beispielsweise Herkunftsorte sowie möglicherweise enthaltene Allergene. Diese Informationen liegen so den Mitarbeiter in allen Filialen per schnellem Klick in der Software vor, sodass sie schnell auf Nachfragen reagieren können.

              Es ist toll, dass man die Icons auf der Kassenoberfläche individuell gestalten kann. So lässt sich die Kasse individualisieren und keiner unserer Mitarbeiter muss lange nach den Produkten suchen. Ein anderer Vorteil von gastronovi ist, dass die Mitarbeiter direkt in der Kasse sehen können, welche Allergene in den Produkten enthalten sind.

              Susanne & Simone Meyer-Götz

              Kundenkarten bringen zusätzliches Tempo

              „Am liebsten so wenig Bargeld wie möglich“, das ist das Motto der Curry & Co.-Betreiberinnen, gestaltet sich der Bezahlvorgang ohne das Kleingeld doch deutlich einfacher. Noch schneller kann der nächste Kunde bedient werden, wenn die Wurstliebhaber zuvor mit der Kundenkarte bezahlen. Diese Karte im Design von Curry & Co. lässt sich im Kassensystem als Bezahlart anlegen und ist somit schnell gescannt und abgerechnet. Kein Wunder, dass die beiden Schwestern ihre Kunden für den Einsatz einer Kundenkarte belohnen. Neben einer Ermäßigung von fünf Prozent, die es bei Zahlung mit der Kundenkarte gibt, gewähren die Dresdnerinnen auch einen Aufladebonus. Bei einer Einzahlung von 10 Euro können ihre Gäste Wurst im Wert von 11 Euro verköstigen.

              Der besondere Gimmick: Mit den Kundenkarten können Wurst, Pommes und Getränke an allen Standorten bezahlt werden. Für den wichtigen Überblick sorgt gastronovi. In der Software können die Verantwortlichen jederzeit sehen, wie viele Karten im Umlauf sind, wann damit bezahlt worden ist und welche Beträge noch offen sind. Damit bei Curry & Co. auch alle ihr verdientes Geld erhalten, wird der Aufladebetrag vom Franchisenehmer zunächst an die Zentrale übertragen, am Monatsende werden die eingelösten Beträge dann an die jeweiligen Gastronomen ausgezahlt.

              Das gute Kundenbindungs-Modul ist gemeinsam mit der Möglichkeit der zentralen Steuerung einer der Hauptgründe, warum wir zu gastronovi gewechselt sind. Wir sind so sehr gut aufgestellt und bieten unseren Kunden einen tollen Service. Sie können einen Gutschein in Chemnitz kaufen und diesen auch in Dresden einlösen. Es gibt wenige Systeme, die das abbilden können.

              Simone & Susanne Meyer-Götz

              Die Geschichte hinter Curry & Co.

              „Bei uns soll es natürlich in erster Linie schmecken – aber der Besuch soll auch ein Erlebnis sein“

              Die beiden Schwestern haben lange von einer eigenen Gastronomie geträumt. Ursprünglich war eine Bar geplant, doch als dem Vater in Dresden eine richtig gute Currywurst fehlte, entschieden sie sich 2006 für die Eröffnung eines Imbisses. Das Unternehmertum haben die beiden dabei von ihren Eltern vorgelebt bekommen, die beide ebenfalls selbstständig sind – und den beiden Töchtern auch das Startkapital geliehen hatten. „Das war zum Glück so wenig, dass wir nicht unser restliches Leben verschuldet gewesen wären, wenn es nicht gut gelaufen wäre.“

              Doch die Sorgen waren unbegründet. Denn der erste Curry & Co. kam gleich gut bei der Kundschaft an. Schnell kamen weitere Läden hinzu, mittlerweile haben die Schwestern Curry & Co. zu einem Franchise-Konzept aufgebaut. Dabei ergänzen sie sich gegenseitig mit ihrem Wissen: Simone hat BWL studiert und ist der Mensch für die Zahlen, Susanne ist als gelernte Designerin der kreative Kopf hinter dem ausgeklügelten Marketing-Konzept. Zu letzterem gehört auch, dass die Dresdenerinnen ihre Lokalität alle zwei Wochen einem regionalen Fernsehformat zur Verfügung stellen und selbst häufig im Fernsehen zu sehen sind. Aber auch eine Kooperation mit einem Hotsoxx-Betreiber, mit dem sie Stadtrundfahrten samt Boxenstopp und Currywurst-Verköstigung anbieten.

              Bei uns soll es natürlich in erster Linie schmecken. Aber der Besuch in unserem Imbiss soll auch Spaß machen und ein Erlebnis sein. Und natürlich soll der Gast auch optisch abgeholt werden und sich wohlfühlen. Unser Produkt ist einfach, jeder kennt es. Aber man kann es auch sehr variabel gestalten und viel damit spielen. So haben wir beispielsweise unterschiedliche Saucen im Angebot. Zudem gibt es bei uns bereits seit 2011 eine vegane Wurst. Es ist schön, sowohl Wurstliebhaber als auch Veganer abzuholen.

              Susanne & Simone Meyer-Götz

              Steckbrief

              2023-02-CurryCo-Blog-1200x1200_7

              Simone & Susanne
              Meyer-Götz

              Inhaberinnen


              Ich bin Herzblut-Gastronomin, weil...

              [Simone] ... es mir Freude macht unseren Gästen gute Currywurst & Pommes anzubieten.
              [Susanne] ... die Gastronomie immer abwechslungsreich ist.

              Zur Gastro bin ich gekommen, weil...

              [Simone] ... meine Schwester und ich eine Schnapsidee hatten.
              [Susanne] ... meine Schwester und ich einfach mal spontan Lust hatten, eine Bar zu eröffnen. Dann ist es statt einer Bar ein Imbiss geworden ;-)

              Das Geheimnis meines Erfolgs lautet:

              [Simone] Verlässlichkeit, Flexibilität, lösungsorientiertes Handeln und ganz wichtig eine positive Einstellung zu Berufs- und Privatleben.
              [Susanne] Immer positiv und optimistisch sein und alle spannenden Herausforderungen mit Leichtigkeit annehmen.

              Wenn ich bei mir im Restaurant bin, bestelle ich...

              [Simone] ... geräucherte Currywurst mit Honig-Senf-Sauce und Pommes mit Mayonnaise.
              [Susanne] ... Geflügel-Currywurst mit Erdnuss-Sauce und Pommes mit veganer Mayo.

              Zu Hause esse ich am liebsten...

              [Simone] ... wenn ich mit Freunden unterwegs bin und/oder kleine Städtetrips mache.
              [Susanne] ... an der Ostsee und in Berlin.

              Abschalten kann ich am besten...

               ... wenn ich Zeit mit meiner Familie oder bei meinem Pferd verbringe. Das Reiten ist ein großes Hobby von mir, im Stall bin ich jeden Tag drei Stunden.

              gastronovi bedeutet für mich:

              [Simone] Flexibilität und einheitliche & übersichtliche Kassenanwendung mit uns für unsere Franchisepartner.
              [Susanne] Eine auf uns personalisierte Kassenlösung gefunden zu haben. Immer und überall Einblick über alle Filialen durch die App haben zu können.

              Meine Lieblingsfunktion von gastronovi:

              [Simone] Die Icons auf der Kassenfront individuell gestalten zu können.
              [Susanne] Die App.

              Impressionen

              © Curry & Co.



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