
Vor-Ort-Bewirtung, Take-away & Lieferservice – So meistern Sie den parallelen Betrieb
Wie Sie Ihre Abläufe in Service & Küche optimal aufstellen
Das dynamische Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen belasten das Gastgewerbe nach wie vor stark: Stark schwankende und nur schwer planbare Gästezahlen vor Ort führen zu einem eingeschränkten Restaurant-Betrieb.
Um den fehlenden Umsatz bestmöglich auszugleichen, können zusätzliche Geschäftsbereiche wie ein Abhol- und/oder Lieferservice für Gastronomiebetriebe eine Möglichkeit sein.
Damit jedoch der Service nicht leidet und weder die Gäste vor Ort noch die Kunden zu Hause zu lange auf ihr Essen warten müssen, sollten Sie vorab ein genaues Konzept erarbeiten, Ihre Ressourcen prüfen und interne Abläufe optimieren.
Mit den folgenden Tipps möchten wir Ihnen Denkanstöße geben, was Sie beim parallelen Betrieb von Restaurant-Bewirtung und dem Außer-Haus-Geschäft beachten sollten und wie Sie Ihre internen Prozesse dafür optimal aufstellen können.
Was kann passieren, wenn Abläufe nicht klar sind? Ein Beispiel!
Sind jetzt nicht genügend Ressourcen verfügbar und keine klaren Abläufe etabliert, kann die Situation schnell im Chaos enden. Bestellungen gehen verloren, Service und Küche sind überlastet, die Gäste warten zu lange auf ihr Essen – und Sie als Gastronom verlieren wertvollen Umsatz und das Vertrauen Ihrer Mannschaft und Kunden. Damit so etwas nicht passiert, sollten Sie Ihre internen Prozesse genau prüfen und optimieren sowie Ihre Auslastung realistisch planen und steuern. Schaffen Sie in Ihrem Restaurant die nötigen Voraussetzungen für die Kombination aus Vor-Ort- und Außer-Haus-Geschäft.
Tipp #1 – Prüfen Sie Ihre Ressourcen
Bewirtung vor Ort mit zusätzlichem Abhol-/Lieferservice – schaffe ich das?
Tipp #2 – Schöpfen Sie Stoßzeiten & Ihre Umsatzchancen voll aus
Öffnungs-, Abhol- & Lieferzeiten optimieren
Um Ihre Kapazitäten & Abläufe bestmöglich aufzustellen, haben Sie zudem die Möglichkeit, festzulegen, wie viele Online-Bestellungen (Abholung/Lieferung) Sie pro Zeitintervall maximal annehmen wollen. So können Sie vor allem in der Anfangszeit das Bestellvolumen optimal steuern und Ihr Team dadurch entlasten.
Tipp #3 – Planen Sie Ihr Angebot & automatisieren Sie die Kommunikation
Preise rentabel kalkulieren & Prozesse vernetzen
Tipp #4 – Verwalten Sie Ihre Bestellungen zentral
Eingehende Bestellungen effizient bearbeiten & Zeit sparen
Präsentieren Sie Ihr Online-Angebot ansprechend: Im Online-Bestell-Widget für Ihre Gäste können Sie für Ihre Speisen und Getränke Bilder, Beschreibungen sowie Zusatzstoffe und Allergene hinterlegen, um alle relevanten Informationen bereitzustellen und Appetit zu machen. Ähnlich wie in einem Online-Shop (keine App-Installation durch den Gast notwendig) können Ihre Gäste die gewünschten Gerichte bequem auswählen, Hinweise oder Sonderwünsche ergänzen, bestellen und auf Wunsch direkt online bezahlen.
Mehr Planungssicherheit schaffen zudem die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten der Software – legen Sie individuell fest, wann Ihr Gast eine Online-Bestellung vorab bezahlen muss. Dank der zahlreichen integrierten Online-Zahlungsmethoden inkl. Trinkgeld-Option können Sie Ihren Gästen einen bequemen Service bieten und Ihr Risiko minimieren.
Tipp #5 – Optimieren Sie Ihre Produktion
Digitaler Küchenmonitor für effiziente Küchenabläufe & vollen Überblick
Tipp #6 – Verschlanken Sie Ihre administrativen Prozesse
Speisekarten, Steuersätze & Buchhaltung effizient managen
Mehr zur Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie