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gastronovi zwischen Bär und Vögelchen im „Bob & Mary“

28. Juni 2019
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Inhaber des Burger-Restaurants “Bob & Mary” hat dank der Gastronomie-Software jederzeit alles im Blick - “Die enorme Transparenz macht gastronovi so wertvoll”

Bär und Vögelchen. Grauer Estrich und pinke Möbel. Burger und Salat. Das Düsseldorfer Konzept “Bob & Mary” spielt mit Gegensätzen. Und das sehr erfolgreich. Der Burgerladen mit seinen zwei Filialen zählt zu den festen Größen der Stadt - und expandiert nun auch in den Norden Deutschlands. In Oldenburg soll Mitte des Jahres Standort Nummer drei eröffnet werden. Die beiden Inhaber Dennis und Agnes Zimmermann sind keine Unbekannten in der Gastro-Szene, haben sie doch zuvor ein italienisches Pizza-und-Pasta-Konzept betrieben. Dort arbeiteten sie in fünf Jahren mit vier unterschiedlichen Kassensystemen.
“Eigentlich hatten wir keine Lust mehr auf einen erneuten Kassenwechsel, aber dann haben wir gastronovi auf einer Messe kennengelernt. Dass man nicht nur ein reines Kassensystem vorliegen hat, sondern auch die gesamte Warenwirtschaft mit der Software abbilden kann, war für uns das überzeugende Argument. Die Warenwirtschaft ist wahnsinnig wichtig. Wir sind sehr zufrieden mit gastronovi.”

Dennis Zimmermann, Inhaber "Bob & Mary", Düsseldorf/Oldenburg, Deutschland

Steckbrief ”Bob & Mary”

  • Unternehmen
  • Größe der Gastronomie
  • Personal
  • Hardware
Burger-Restaurant mit mehreren Filialen in Düsseldorf (2x) und Oldenburg (ab Mitte 2019), Deutschland

Gastronomie: Burger, Salat
Düsseldorf
Medienhafen: 45 im Innenbereich und 50 Plätze im Außenbereich
Altstadt: 150 Plätze im Innen- und 30 im Außenbereich
52 Mitarbeiter insgesamt (davon 14 Aushilfen)
Düsseldorf
Medienhafen: 1 Terminal, 3 Mobiles
Altstadt: 2 Terminals, 5 Mobiles

gastronovi Module

gastronovi zwischen Bär und Vögelchen im „Bob & Mary“
gastronovi zwischen Bär und Vögelchen im „Bob & Mary“
gastronovi zwischen Bär und Vögelchen im „Bob & Mary“
gastronovi zwischen Bär und Vögelchen im „Bob & Mary“
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Schnittstellen

E2N-Logo-neu

Ein halbes Jahr lang durch die USA und London - Immer auf der Suche nach dem perfekten Burger

„Bob liebt Fleisch und Mary. Mary liebt Salat und Bob. Beide eint ihre Leidenschaft für gutes, ehrliches Essen.“ So heißt es auf der Homepage. Bär Bob und Vögelchen Mary stehen stellvertretend für die beiden Inhaber. Das Ehepaar reiste im Vorfeld ein halbes Jahr lang durch die USA und London, immer auf der Suche nach dem perfekten Burger. “Wir haben hier am Markt einfach keinen Burger gefunden, der uns gefiel”, erklärt Dennis Zimmermann die Gründe für den Antrieb. Und so analysierte die beiden in New York zwei Wochen lang allerhand Pattys und Brötchen. “Wir haben die Burger auseinandergenommen, die Zutaten gemessen und gewogen. Außerdem durften wir in viele Küchen schauen.” Zurück in Deutschland bauten Dennis Zimmermann und seine Frau den für sie besten Burger nach, perfektionierten ihn noch und eröffneten dann “Bob & Mary”. Den Burgerhype in Deutschland haben sie dabei mitgenommen - und überdauert: “Es gab zeitweise 14 Burgerläden in Düsseldorf. Viele dieser Restaurants haben schon wieder geschlossen. Bei uns läuft es positiv: Wir haben erst im Jahr 2018 wieder zehn Prozent an Umsatz zugelegt. Der Burger ist eigentlich ein sehr stabiles Produkt, das immer beliebt bleibt. Die guten Läden werden überleben”, sagt Dennis Zimmermann und lacht.

“Die Tischreservierungs-Modul ist super praktisch” - Software übernimmt den Vorgang automatisch

Über 200.000 Gäste besuchten im vergangenen Jahr die beiden Filialen. Eine tolle Auslastung, betrachtet man noch dazu die geringe Größe des Ladens im Medienhafen mit seinen gerade einmal 45 Plätzen. Beide Standorte werden über eine gemeinsame Website präsentiert. So können sich die Gäste über das Angebot, das in beiden Filialen identisch ist, informieren - oder aber auch einen Tisch reservieren. Für eine einfache und bequeme Reservierung sind auf der Homepage zwei Kalender für die beiden Standorte eingebunden: So kann der Gast sich im Vorfeld zwischen Altstadt und Medienhafen entscheiden sowie einen Tag und eine Uhrzeit wählen. Die Software leitet durch den Vorgang, dieser ist dank der intuitiven Bedienung schnell abgeschlossen. Zudem können die Gäste auch über den Facebook-Auftritt des Restaurants ganz einfach dank gastronovi einen Tisch bestellen.
“Das Tischreservierungs-Modul ist super praktisch. So haben unsere Gäste von überall die Möglichkeit, direkt zu reservieren. Wir sehen zudem im Laden sofort, wann sich Gäste angekündigt haben und welche Tische belegt sind.”
Dabei übernimmt die Software den Vorgang vollautomatisch. Sie schlägt Alternativen vor, wenn zum Wunschtermin keine Plätze mehr frei sein sollten und sendet abschließend eine Bestätigungs-E-Mail an den Kunden. Die Mitarbeiter haben somit mit dem Reservierungsvorgang, der online hineinkommt, nichts mehr zu tun - und sind trotzdem immer auf dem aktuellsten Stand. Denn die eingegangenen Tischreservierungen fließen genau wie Stornierungen automatisch in das digitale Reservierungsbuch mit ein, alle Daten liegen in dem übersichtlichen, grafischen Tischplan immer in Echtzeit vor. So sparen die Mitarbeiter von “Bob & Mary” jede Menge Zeit ein.
Es ist toll, dass das alles hoch automatisiert abläuft und wir nicht noch über einen Drittanbieter gehen müssen. So entstehen keine Extra-Kosten für uns.”
Mehr Gäste und damit mehr Umsatz können mit dem Einsatz des Moduls zudem generiert werden - denn die Mitarbeiter können sich voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren, und die Gäste können zu jeder Zeit - rund um die Uhr - selbst einen Tisch reservieren. Und zwar zu den Öffnungzeiten, die der Gastronom selbst in der Software festlegen kann.
Bob&Mary-Außenansicht

Spiel mit den Gegensätzen ist überall im Laden zu finden - Weitere Filialen sollen bald eröffnen

Der Name für das Burger-Konzept war schnell gefunden. Die beiden Zweit-Vornamen der Inhaber - Robert und Maria - sowie deren Kosenamen - Bär und Vögelchen - standen Pate. Die beiden Protagonisten sowie deren Gegensätze, das Feinsinnige, Damenhafte, Detailversessene sowie das Pragmatische, Aggressive, Anarchische sind nun überall im Restaurant zu finden und spiegeln sich auch in der Inneneinrichtung wider. So trifft schrilles Pink auf dunkles Grün, in der Wand stecken Metzgerbeile, daneben stehen pink bezogene Sofas, der Boden ist aus grauem Estrich, in den ein langer Teppich mit Ornamenten eingelassen ist. Nach einem erfolgreichen ersten Testlauf im Jahr 2014 im Medienhafen, eröffnete die bekannte Tier-Kombo nach eineinhalb Jahren einen weiteren Laden in der Altstadt mit 140 Sitzplätzen. Weitere Filialen sind bereits in Planung. “Wir wollen definitiv expandieren. Bis 2020 wollen wir noch zwei weitere Läden eröffnen”, sagt Dennis Zimmermann.
Bob&Mary-Inhaber

Höchstmögliche Kontrolle auch bei Abwesenheit dank gastronovi - Auswertungen sind von überall erreichbar

Unterstützung bei der Expansion erhalten die beiden Inhaber auch von der Gastronomie-Software gastronovi. So geben die umfangreichen Statistiken dem Geschäftsführer zu jeder Zeit den notwendigen Überblick.
“Ich möchte die höchstmögliche Kontrolle haben, auch wenn ich nicht immer vor Ort sein kann. Das kann ich mit gastronovi gut erreichen. So habe ich jederzeit die aktuellen Verkaufszahlen im Auge, auch wenn ich nur einmal pro Woche im Laden bin.”
Denn die Auswertungen sind dank der Cloudbasiertheit der Software von überall erreichbar - auch vom Smartphone aus kann der Unternehmer die Umsatzdaten seiner Filialen abrufen.
“Dank gastronovi kann ich jederzeit sehen, ob der Laden gut läuft oder ob es Probleme gibt. Und das auch von New York City aus.”
Der tägliche Blick in die Auswertungen sowie das regelmäßige Aufstellen einer Renner-Penner-Liste gehören für Dennis Zimmermann genauso zu den Aufgaben wie für seine Filialleiter. “So können sie ganz einfach sehen, wo sie eventuell nachsteuern müssen.” Welche Gerichte laufen nicht so gut? Generieren die Servicekräfte auch genügend Zusatzverkäufe wie beispielsweise im Bereich Heißgetränke? Sollten Artikel laut der Auswertungen nicht mehr gut vom Publikum angenommen werden, streichen die Verantwortlichen sie von der Zentrale aus aus dem System. Beliebte Speisen werden hingegen noch gepusht.
“Wenn wir sehen, dass der Artikel gut läuft, aber der Wareneinsatz vielleicht doch ein wenig zu hoch geraten ist, können wir überlegen, in welchem Bereich wir noch nachjustieren können. Das können wir mit gastronovi schnell erreichen.”

Dennis Zimmermann, Inhaber "Bob & Mary", Düsseldorf/Oldenburg, Deutschland


Eng gehaltene Warenwirtschaft gibt Inhabern Sicherheit - “So kann man enorme Kosten einsparen”

Dank der Software kann Dennis Zimmermann die Preise seiner Speisen und Getränke mit wenig Aufwand individuell berechnen - und sie bequem immer wieder überprüfen. So pflegt er täglich die Preise der frischen Ware ein. “So habe ich stets eine aktuelle Soll-Spanne vorliegen. So etwas kann ich nicht mit einem reinen Kassensystem abbilden”, sagt er und fügt an: “Unser Ziel ist es, die Warenwirtschaft so eng wie möglich zu halten. Desto enger sie geführt wird, desto mehr Sicherheit haben wir und desto schneller können wir Abweichungen erkennen und dementsprechend reagieren. So können wir enorme Kosten einsparen. Bei gastronovi greift alles ineinander und das ist auch das Schöne daran: Eine Ware wird ausgewählt, Preise werden verhandelt, die Ware wird im System freigegeben, bestellt, ins Lager eingetragen und später durch den Verkauf oder durch die Bruchliste wieder aus dem Lager genommen.”
Alle Prozesse in den “Bob & Mary”-Restaurants können dank der Software mit wenigen Blicken nachvollzogen werden, die beiden Inhaber können jederzeit sehen, was in ihren Küchen, im Lager und in den Restaurants passiert. Welche Waren liegt noch im Lager? Welcher Mitarbeiter hat welche Lebensmittel bestellt? Wurde etwas zu teuer eingekauft oder zu günstig verkauft? Wurde zu viel weggeworfen? Wurde zu viel Ware auf den Burger gelegt? Die stetige Kontrolle ist besonders angesichts der hohen Fluktuation in der Küche, die in den beiden Läden herrschen, wichtig. Fehler wie das Verwenden falscher Zutaten passieren Aushilfen, die die Produkte noch nicht so gut kennen, schnell.
“Ohne gastronovi würden einem viele Abweichungen erst viel später auffallen. Diese enorme Transparenz macht die Software so wertvoll.”
“Ich habe als Geschäftsführer alles schwarz auf weiß stehen. Ich kann sehen, wo es Abweichungen gibt oder wo vielleicht Probleme im Laden sind und die Fehler zügig beheben.”
So ist die Inventur ein wichtiges Tool für die Inhaber. Einmal im Monat wird bei “Bob & Mary” all die Ware gezählt, die auch über die Software bestellt worden ist. Zuvor hatten die beiden Inhaber die gesamten Prozesse der Warenwirtschaft händisch erledigt. “Das war ein Wahnsinnsaufwand. Wir haben alles doppelt ausgedruckt, doppelt gespeichert und abgeheftet und es auf dem Postweg durch ganz Deutschland geschickt. Diese Wege entfallen jetzt. Wie schön!”

Alle Mitarbeiter können ohne Fehler selbstständig bestellen - “gastronovi bedeutet mehr Übersicht und Sicherheit”

Von der Transparenz der Software profitiert Dennis Zimmermann auch bei der Bestellaufgabe. Alle Besorgungen laufen zentral über die Software ab und liegen in digitaler Form jederzeit nachvollziehbar vor. Einkaufslisten, Produktpreise und Preisabsprachen, Neulistungen und Specials pflegen die Inhaber von der Zentrale aus und geben diese dann an die Mitarbeiter in den Filialen frei. So sind alle Zutaten mit den gewünschten Lieferanten verknüpft, und auch der Aushilfskoch kann ohne Probleme und mit wenigen Klicks fehlende Zutaten nachbestellen - denn die Software splittet die Bestellungen automatisch, sodass die entsprechende Ware nur beim vorgegebenen Lieferanten geordert werden kann. Fehlerhafte Bestellungen sind nahezu ausgeschlossen, auch weil die Kommunikationsfehler der aufwendigen Bestellung per Telefon oder Fax wegfallen.
“Alle stützen sich auf ein System. Es ist sehr praktisch, dass ich nicht mehr personengebunden agieren muss. Zudem wird nicht kreuz und quer bestellt und die Ware landet nicht einfach auf einem Privatkonto. Für uns Geschäftsführer bedeutet gastronovi mehr Übersicht und Sicherheit.”
Bob&Mary-Terminal-gastronovi

Hausgemachte Soßen und gesmashte Burger als Qualitätsmerkmal - Bestellungen werden dank gastronovi schnell an die Küche weitergegeben

Ein- bis zweimal wöchentlich werden auch die nach eigener Rezeptur handgemachten Soßen über das Einkaufssystem von gastronovi bei einer kleinen Manufaktur in Nordrhein-Westfalen bestellt. “Mit diesen Soßen heben wir uns massiv vom Markt ab”, sagt Dennis Zimmermann. Seine Frau Agnes hat alle Soßen gemeinsam mit der Manufaktur entwickelt. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von “Bob & Mary” ist die Zubereitung des Fleisches für die Burger. Dieses stammt vom deutschen Weiderind, zum großen Teil aus Roastbeef, und wird zweimal täglich frisch gewolft. Zudem wird das jeweils 140 g schwere Fleisch per Hand zu einer Kugel geformt und dann auf dem Grill mit einem Gewicht nach unten gepresst. Dank dieses sogenannte “smashen” bleibt es innen saftig und kann außen knackig gebraten werden. “Deswegen schmecken die Burger so gut wie sie schmecken.” Auf der Burgerkarte können die Gäste momentan zwischen 13 Burger auswählen, darunter auch einen Cheeseburger, einen Burger mit Avocado-Paste oder den "Three little Birds" mit Hähnchenfilets.
Neben den Burgern sind die exotischen und kreativen Salate das zweite Standbein. Darf es noch Extra-Schafskäse sein? Oder etwas mehr Bacon? Um alle Wünsche der Gäste schnell an die Küchenmitarbeiter weiterzugeben, werden die Bestellungen direkt am Gast mit dem Smartphone aufgenommen und mit einem Klick an die Küche gesendet. So sparen die Mitarbeiter jede Menge Laufwege und damit auch Zeit ein, die sie am Ende in die Betreuung des Gastes investieren können.
“Eine gute Kassensoftware braucht man immer - und das haben wir mit gastronovi. Das Hauptthema bei uns ist aber ganz klar die Warenwirtschaft in Verbindung mit dem Einkaufssystem.”
Auch der Verkauf von Artikeln wie dem “Bob & Mary”-Regenschirm, die Cap des Restaurants oder ein Burgerliebe-Buch können mit der Kassensoftware abgebildet werden. Und Sorgen um die Ehrlichkeit der Mitarbeiter müssen sich die Unternehmer dank gastronovi auch nicht mehr machen. Diebstahl ist seit dem Einsatz der Kassensoftware kein Thema mehr bei “Bob & Mary”. “Früher wurde einem der Missbrauch ja vor die Füße gelegt. Heute ist das viel schwieriger. Nur Artikel, die gebucht worden sind, können auch abgeholt werden”, sagt Dennis Zimmermann.

Integration von Schichtplanungs-Software E2N - “Anbindung an gastronovi funktioniert hervorragend”

Die Mitarbeiter-Planung haben die beiden Inhaber auch dank der Integration der Schichtplanungs-Software E2N Gastro in das Kassensystem von gastronovi immer im Blick. Alle zehn Minuten werden die aktuellen Tagesumsätze vollautomatisch an E2N übertragen: Umsätze, Mitarbeiter und Personalkosten können so ganz einfach kontrolliert werden.
“E2N ist für uns im Personalbereich das, was gastronovi auf der anderen Seite ist. Die Anbindung an das Kassensystem funktioniert hervorragend. Ohne E2N könnten wir nicht mit so einem relativ geringen Aufwand in diesem Bereich arbeiten, wie wir das jetzt tun.”
Bär und Vögelchen. Die bekannte Düsseldorfer Tier-Kombo ist auf dem Vormarsch und wird bald auch in anderen Städten das Spiel mit den Gegensätzen betreiben. Die Expansion wird auch dank der digitalen Unterstützung der Gastronomie-Software von gastronovi möglich. Denn so haben Dennis Zimmermann und seine Frau alles im Blick - auch, wenn sie mal nicht vor Ort sein können.

Impressionen








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